Eintracht Braunschweig nimmt seine soziale und gesellschaftliche Verantwortung seit vielen Jahren immer stärker wahr. Der Traditionsverein engagiert sich in der Stadt und in der Region - häufig in Kooperation mit anderen Organisationen, Unternehmen oder Stiftungen - bei zahlreichen Projekten. Freiwillig, mit offenen Augen und offenen Ohren, um langfristig zu helfen.

Der Schwerpunkt gerade im sozialen Bereich liegt auf der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. So reicht das Spektrum von der Vermittlung von politischer Bildung für Schulklassen am Lernort Stadion über die Durchführung von Anti-Rassismus-Workshops bis hin zum Fußballtraining für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Braunschweig. Aber auch Spenden für das Kinderhospiz, den Kinderschutzbund, die Braunschweiger Tafel, die Braunschweiger AIDS-Hilfe oder eine Patenschaft der Profi-Mannschaft mit dem Verein "Weggefährten" gehören zu den umfangreichen Einsatzbereichen der Löwen.

Eintracht Braunschweig Stiftung

Im Anschluss an das Aktionsjahr für Toleranz, Vielalt und Respekft, das gemeinsam von Eintracht Braunschweig und dem Fanprojekt Braunschweig von Januar 2014 bis Juli 2015 durchgeführt wurde, gründete die Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA die Eintracht Braunschweig Stiftung, die im September 2015 ihre operative Arbeit aufnahm. Alle Informationen sind unter folgendem Link abrufbar.

Charta der Vielfalt

Seit 2013 ist Eintracht Braunschweig auch Unterzeichner der "Charta der Vielfalt" und verdeutlicht somit, dass ein Arbeitsumfeld geschaffen wird, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfahren Wertschätzung – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

Sämtliche Aktivitäten werden im Rahmen einer umfangreichen CSR (Corporate Social Responsibilty)-Strategie gebündelt. Nach Fertigstellung findet sich an dieser Stelle ein Überblick über das gesamte Engagement von Eintracht Braunschweig in den Bereichen Arbeitsplatz, Markt, Gemeinwesen/Soziales, Umwelt. 

Foto: Nina Stiller