Blutspendetermin mit dem DRK heute im EINTRACHT-STADION
Von 14 bis 20 Uhr sind die Tore geöffnet
Heute öffnet sich in der Zeit von 14 bis 20 Uhr der Businessbereich des EINTRACHT-STADIONs bereits zum neunten Mal für einen Blutspendetermin.
Täglich werden in Deutschland 15.000 Blutspenden benötigt, das sind elf Spenden pro Minute! Darum ruft die Eintracht Braunschweig Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz erneut möglichst viele Fans dazu auf, an diesem Tag in ihrem „Wohnzimmer“ Blut zu spenden und mit geringem Aufwand vielen Menschen zu helfen.
Wichtige Hinweise:
- Beim Betreten des Stadiongeländes gilt eine Maskenpflicht!
- Aufgrund des begrenzten Einlasses in den Businessbereich können Wartezeiten entstehen.
- Nach der Impfung gegen das Coronavirus ist Blutspenden bereits am nächsten Tag wieder möglich. Ein Schnell-Test vor dem Termin ist NICHT notwendig.
- Personen, die Kontakt zu einem Covid-19 Patienten hatten, dürfen 14 Tage danach kein Blut spenden. Kommen Sie nur zum Termin, wenn Sie sich gesund und fit fühlen. Es gibt vor Ort Corona-Sicherheitsvorkehrungen.
- Aufgrund der Situation wird diesmal kein Catering angeboten.
- Alle Blutspender/innen bekommen eine kleine Überraschung aus dem Eintracht-Fanshop und nehmen an einer Verlosung teil.
Wie kann man Blut spenden?
Grundsätzlich kann jeder gesunde Erwachsene ab 18 Jahren Blut spenden. Mehrfachspender können nach individueller Entscheidung der Ärzte des DRK-Blutspendedienst NSTOB bis zu einem Alter von 72 Jahren (bis zum 73. Geburtstag) spenden. Frauen können viermal, Männer sogar sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens acht Wochen liegen. Mitbringen sollten die Blutspender/innen ihren Unfallhilfe- und Blutspenderpass sowie einen amtlichen Lichtbildausweis.
Warum sollte man Blut spenden?
Blutspender sind „Lebensretter“, denn pro Jahr werden weltweit etwa 108 Millionen Blutspenden benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. Eine Vielzahl von Patienten verdankt ihr Leben fremden Menschen, die ihr Blut freiwillig und uneigennützig spenden. Neben Unfallopfern und Patienten mit Organtransplantationen sind vor allem Krebspatienten auf Blutpräparate angewiesen. Auch bei ungeborenen Kindern im Mutterleib konnten Ärzte dank der aus Blutspenden gewonnenen Präparate bereits Leben erhalten und schwerste Schädigungen vermeiden.
Foto: Archiv/Agentur Hübner