U23 bestreitet Heimspiel gegen den TSV Landolfshausen/Seulingen

Löwinnen empfangen ATS Buntentor im ersten Heimduell der Rückrunde

Am kommenden Wochenende befinden sich die ersten Nachwuchsteams der Löwen bereits in der Osterpause, drei Mannschaften treten allerdings vor den Feiertagen nochmal zum Pflichtspiel an. Unsere U23 empfängt am Samstag den abstiegsgefährdeten TSV Landolfshausen/Seulingen am blau-gelben NLZ. Unsere U15 ist derweil beim FC St. Pauli zu Gast, der die Löwen als Tabellenzweiter auf ihrem Weg aus dem unteren Tabellenfeld vor die nächste Herausforderung stellt. Außerdem sind auch unsere Frauen im Kampf um den Klassenerhalt gefordert, sie treffen im ersten Heimspiel des Jahres auf den ATS Buntentor.

U23 – TSV Landolfshausen/Seulingen (Samstag, 23. März 2024, 15 Uhr)
Nach dem Last-Minute-Sieg im Spitzenspiel gegen den MTV Wolfenbüttel am vergangenen Wochenende, waren Teile des U23-Kaders zusätzlich im Förderkaderspiel am vergangenen Mittwoch gefordert. Nun steht bereits am Samstag ein weiteres Pflichtspiel auf dem Programm, die Löwen treffen auf den TSV Landolfshausen/Seulingen, der sich aktuell auf einem der oberen Abstiegsränge noch Hoffnung auf den Klassenerhalt macht. Die Eintracht dagegen konnte sich an der Tabellenspitze mit zwölf Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz absetzen. Ein Zustand, auf dem sich Trainer Ridha Kitar nicht ausruhen will: „Uns erwartet ein interessanter Gegner, bei dem wir in der Hinrunde Punkte eingebüßt haben. Landolfshausen ist mit einem neuen Trainer in die Rückrunde gestartet und es herrscht gute Stimmung sowie eine neue Spielidee. Wir wollen den Gegner also nicht unterschätzen, gleichzeitig bringen wir mehr individuelle Qualität auf den Platz und müssen den TSV schlagen. Durch die zusätzliche Belastung am Mittwoch im Förderkaderspiel und das Duell mit Wolfenbüttel in den Knochen, mussten wir in dieser Woche etwas regenerieren. Gleichzeitig bekommen wir am Samstag einige angeschlagene oder gesperrte Spieler zurück und können so aus dem Vollen schöpfen.“

FC St. Pauli – U15 (Samstag, 23. März 2024, 13 Uhr)
Nachdem unsere U15 im vergangenen Heimspiel wichtige Punkte gegen die Kellerkonkurrenz sichern konnte, musste sie am Samstag nach frühem Rückstand eine knappe Niederlage beim Hamburger SV hinnehmen. Nun machen sich die Löwen erneut auf den Weg nach Hamburg, es geht zum Tabellenzweiten vom FC St. Pauli. Hier wollen die Löwen ihre Ausgangslage vor der Osterpause noch einmal aufbessern und sich Richtung Tabellenmitte absetzen. Löwen-Coach Niklas Bahr weiß aber auch um die bevorstehende Herausforderung: „Wir treffen auf eine der Top-Mannschaften der Liga. St. Pauli hat durch gute Offensivspieler sehr viel Wucht in ihren Angriffen, gleichzeitig stellen sie auch die beste Defensive der Liga. Wir freuen uns auf die Herausforderung, werden uns so gut wie möglich vorbereiten und versuchen unsere Bestleistung abzurufen.“

1. Frauen – ATS Buntentor (Sonntag, 24. März 2024, 14 Uhr)
Unsere Löwinnen laufen am kommenden Sonntag zum ersten Heimspiel der Rückrunde auf. Nach dem missglückten Jahresauftakt mit zwei Niederlagen in Folge darf der heimische Rasen durchaus etwas Rückenwind geben. Die Gegnerinnen sind im neuen Jahr erst einmal im Pflichtspieleinsatz gewesen, die trennten sich Unentschieden vom abstiegsgefährdeten FC Jesteburg. Trotzdem kann sich Buntentor weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz präsentieren, auch das Hinspiel gegen die Eintracht ging an den ATS. Löwinnen-Trainer Michael Schulz weiß, was auf seien Mannschaft zukommt: „In der Hinrunde war es eine offene Partie gegen Buntentor, auch wenn wir schlussendlich verloren haben. Jeder Gegner wird uns nun vermutlich unterschätzen und das in gewissen Bereichen der eigenen Leistung widerspiegeln. Das kann uns in die Karten spielen. Wir wollen einen Defensivblock aufbauen, müssen aber noch schauen, wer spielen kann. Hinter einigen Spielerinnen steht noch ein Fragezeichen, unsere Torhüterin Laura Engler wird erstmal weiter ausfallen. Wir wollen so lange es geht die Null halten und hoffen, durch einen Konter den Sieg einfahren zu können.“

Foto: Torsten Utta