Atempause am Mittwoch

Trainingsfreier Tag und Teambuilding für die Löwen

Nachdem die Blau-Gelben gestern das erste Mal in Österreich im Testspiel gegen den FC Winterthur gefordert waren, war heute Zeit zum Durchschnaufen angesagt. Am trainingsfreien Mittwoch stand stattdessen Teambuilding im Mittelpunkt, bei dem sich Mannschaft, Trainerteam und Staff bei gutem Wetter ins Kühle Nass wagten. 

Das Trainingslager der Eintracht feierte Bergfest, die Hälfte ist bereits rum und mit den beiden Testspielen gegen Basel und Panathinaikos geht es gegen Ende auch noch einmal Schlag auf Schlag. Zeit also, nach drei intensiven Trainingstagen und der Partie gegen den FC Winterthur die Kräfte aufzufrischen und die Akkus aufzuladen. Das wurde am heutigen Mittwoch in die Tat umgesetzt. Cheftrainer Daniel Scherning gab seinem Team den Tag über frei, statt also auf dem Trainingsplatz kräftig ins Schwitzen zu geraten wurde nach dem Frühstück eine Alternative geschaffen. Zunächst verließen aber zwei Gäste die Eintracht am Vormittag. Der kaufmännische Geschäftsführer der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA, Wolfram Benz, und die BTSV-Präsidentin Nicole Kumpis waren seit Montag auf Stippvisite in Österreich, machten sich nach ihrem Besuch in Bad Häring heute aber auf den Weg.

Die Profis stiegen nach der Verabschiedung unterdessen in die Transport-Busse und fuhren zum Rafting. Auf dem Wasser sollte das Teamgefüge weiter zusammengeschweißt und noch enger werden. Nachdem sich durch die Wellen und das Kühle Nass gekämpft wurde, ging es am Nachmittag zurück ins Teamhotel. Vor Ort hatten die Löwen nun noch Zeit zur freien Verfügung und empfingen direkt zwei neue Gäste. Mit Philipp Schmidt, dem Leiter Scouting bei der Eintracht, und Dennis Kruppke, dem blau-gelben Sportkoordinator, sind nun auch zwei Vertreter der sportlichen Leitung mit von der Partie. So vertrieben sich die Profis den restlichen Tag unter anderem mit einem Aufenthalt im Spa, einer Extraeinheit im Krafttraining oder auch dem Ausspannen bei einem Capuccino. Das Kräfteschonen war wichtig, denn bereits morgen geht es wieder doppelt auf den Platz, ehe Freitag der FC Basel in Schwaz herausgefordert wird.