Herzlich Willkommen in Braunschweig, Michael Schultz!
Innenverteidiger wechselt an die Hamburger Straße
Michael Schultz heißt der zweite Neuzugang von Eintracht Braunschweig für die Saison 2020/2021. Der 27-jährige Innenverteidiger wechselt von Waldhof Mannheim zu den Löwen und erhält einen Vertrag bis 30. Juni 2022.
Der in Landau geborene Abwehrspieler (30.05.1993, 1,94 m, 83 kg) durchlief die Jugendmannschaften des Karlsruher SC und schloss sich 2014 der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserlautern an. Nach zwei Jahren auf dem Betzenberg wechselte Schultz zum SV Waldhof Mannheim, mit dem er im zweiten Anlauf 2019 in die 3. Liga aufstieg. In der abgelaufenen Saison kommt er auf 35 Einsätze in der 3.Liga und erzielte dabei vier Tore.
„Michael ist mit seinen 1,94 Metern ein extrem großer Spieler, der in der Luft und am Boden seine Qualitäten hat. Damit passt er perfekt in unser Anforderungsprofil. Er ist ein Spieler, den wir lange beobachtet haben und um den wir ein Stück weit kämpfen mussten, da er auch andere Angebote aus der 2. Bundesliga hatte. Am Ende hat er sich für uns entschieden, was uns natürlich sehr freut. Zudem ist Michael im besten Fußballeralter, er hat schon viel Erfahrung gesammelt und wir denken, dass er den Sprung in die 2. Bundesliga schaffen kann“, erläutert Sportdirektor Peter Vollmann.
Michael Schultz ergänzt: „Ich freue mich wahnsinnig, dass es mit Braunschweig geklappt hat. Dass ich Teil dieses Vereins werden kann, ist für mich eine riesen Herausforderung, in einer neuen Stadt, einem neuen Umfeld und einer neuen Liga. Ich versuche jetzt, hier anzukommen und meinen Platz in der Mannschaft zu finden, um dann mit einer guten Leistung hoffentlich dazu beitragen zu können, dass wir als Mannschaft unsere Ziele erreichen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren von Anfang an super, ich habe mich wirklich wohl gefühlt und es war am Schluss eine relativ leichte Entscheidung. Ich freue mich, dass es mit Braunschweig dazu auch noch ein echter Traditionsverein geworden ist. Die Eintracht hat tolle Fans und ich hoffe, dass es eher früher als später der Fall sein wird, dass wir vor ihnen spielen können.“