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5:0! Löwen siegen mit Gala!

Am 27. Spieltag besiegten die Löwen den SV 07 Elversberg mit 4:0. Vor 20.110 Zuschauern zeigten die Blau-Gelben über 90 Minuten eine souveräne Leistung und gingen früh durch Robin Krauße (7‘) in Führung. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erhöhte Ermin Bicakcic noch auf 2:0 (45‘) und unterstrich damit den starken Auftritt der Scherning-Elf. Im zweiten Durchgang schraubte Hasan Kurucay das Ergebnis vom Elfmeterpunkt zunächst auf 3:0 (80‘), ehe Florian Krüger das 4:0 markierte (90‘). Am Ende veredelte Kurucay mit seinem zweiten Treffer die Leistung der Eintracht-Elf und erzielte in der Nachspielzeit das 5:0. Ausgangslage: Nach der Länderspielpause wollten die Löwen an die Leistung vom erfolgreichen 2:1-Gastauftritt beim SC Paderborn anknüpfen und auch gegen den Liganeuling aus Elversberg wichtige Zähler einfahren. Die Spielvereinigung hingegen unterlag am letzten Spieltag beim Tabellenzweiten aus Kiel mit 0:2 und gastierte zudem zum ersten Mal in einem Pflichtspiel im EINTRACHT-STADION. Daniel Scherning machte auf der Pressekonferenz zum Spieltag noch einmal deutlich, dass man um die aktuelle Situation wisse und dass es noch einiger Punkte bis zum Saisonende bedarf, um das Ziel Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Aufstellung: Aufgrund der Länderspieleinsätze und kleinerer Blessuren, konnte der Löwen-Coach im Vorfeld noch keine abschließende Aussage zum Kader geben. Klar war jedoch, dass neben dem verletzten Sebastian Griesbeck auch der gelbgesperrte Robert Ivanov ausfallen würde. Für den Innenverteidiger rückte Jannis Nikolaou in die Startelf. SV-Trainer Horst Steffen sah mehr Handlungsbedarf bei seiner Startformation. Auf Seiten der Gäste wurden Manuel Feil, Luca Dürholtz und Paul Wanner durch Jannik Rochelt, Carlo Sickinger und Maurice Neubauer ersetzt. Ex-Löwe Marcel Correia fehlte an seiner alten Wirkungsstätte aufgrund eines Kreuzbandrisses. Die Partie: Die Löwen versuchten vom Anpfiff an, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, aber die Saarländer ging früh in die Zweikämpfe und unterbanden somit die Offensivbemühungen. In der siebten Spielminute hatte der blau-gelbe Anhang dann jedoch Grund zum Jubeln. Nach einer Ecke von Thorir Helgason löste sich Robin Krauße im richtigen Moment vom langen Pfosten und bugsierte die Hereingabe per Kopf in die Maschen (7‘). Mit der frühen Führung im Rücken setzte die Eintracht druckvoll nach und drängte auf den nächsten Treffer. In der 15. Minute hatten viele Fans im weiten Rund schon den Torschrei auf den Lippen, aber Johan Gomez köpfte die Flanke von Fabio Kaufmann nur wenige Zentimeter über die Querlatte. Auch in den Folgeminuten änderte sich am Spielgeschehen nichts. Die Löwen drückten weiterhin in Richtung zweites Tor und die Gäste sorgten nur punktuell für Entlastung. Mit viel Tempo und ansehnlichen Kombinationen sorgte die Elf um Kapitän Jannis Nikolaou immer wieder für Gefahr im gegnerischen Strafraum. Die nächste Riesenchance auf das 2:0 eröffnete sich schließlich Rayan Philippe. Nach einem gewonnenen Zweikampf in der eigenen Hälfte, schalteten die Löwen schnell um und schickten den Franzosen, der seine Gegenspieler direkt abschüttelte. Nach einem Sprint über das halbe Spielfeld hatte der Stürmer nur noch Nicolas Kristof vor sich, der den Abschluss im letzten Moment unter sich begraben konnte (27‘). In der Schlussviertelstunde des ersten Durchgangs schalteten die Löwen einen kleinen Gang zurück, ohne jedoch das Spielgeschehen aus der Hand zu geben. Sie blieben weiterhin gefährlich und erneut war es Philippe, der Treffer Nummer zwei auf dem Fuß hatte. Nach einer guten Vorarbeit von Anton Donkor setzte sich Gomez an der Grundlinie durch und passte in die Mitte, wo Philippe den Ball per Direktabnahme aufs Tor brachte. Keeper Kristof reagierte erneut blitzschnell und wehrte den Versuch per mit dem langen Bein ab (41‘). Als viele bereits mit der knappen Pausenführung rechneten, schlug die Scherning-Elf in der Nachspielzeit zum zweiten Mal zu. Eine Philippe-Ecke machte Gomez wieder scharf und Ermin Bicakcic vollendete aus zentraler Position in bester Stürmermanier (45‘) zum viel umjubelten 2:0. Mit dieser verdienten Führung gingen die Löwen die Kabine. Während die Blau-Gelben unverändert in die zweite Halbzeit starteten, nahm SV-Coach Steffen bei seinem Team einen Doppelwechsel vor. Lukas Finn Pinckert und Paul Stock blieben in der Kabine und Manuel Feil und Paul Wanner kamen neu ins Spiel. Auch wenn es die Löwen nach dem Wiederanpfiff ein klein wenig ruhiger angehen ließen, änderte sich an dem Bild aus Durchgang nichts. Mit viel Einsatz und dem unbändigen Siegeswillen setzten sie den SV 07 Elversberg weiterhin unter Druck, aber aussichtsreiche Möglichkeiten für Hasan Kurucay (51‘) und Kaufmann (54‘) blieben zunächst ungenutzt. In den Folgeminuten arbeiteten die Blau-Gelben weiter am 3:0, wohingegen die Gäste wenig Ideen fanden, die spielfreudige Eintracht in Gefahr zu bringen. In der 72. Spielminute sah Nikolaou nach einem Foul im Mittelfeld die fünfte Gelbe Karte und ist damit für das nächste Spiel gesperrt. Als noch zehn Minuten zu spielen waren, zahlte sich das Anrennen endlich aus. Hudo Vandermersch stieg im Strafraum zum Kopfballduell hoch, bekam den Ball an die Hand und Schiedsrichter Bastian Dankert zeigte umgehend auf den Punkt. Kurucay, zuletzt sicherer Schütze vom Punkt, legte sich das Leder zurecht und vollendete unhaltbar ins linke obere Eck (80‘). Bevor die turbulente Nachspielzeit anbrach, sah auch Bicakcic die fünfte Gelbe Karte und ist damit ebenfalls für den nächsten Spieltag gesperrt. Vier zusätzliche Minuten zeigte der vierte Offizielle an und die sollten den Löwen reichen, um das Ergebnis noch auf 5:0 in die Höhe zu schrauben. Zunächst legte der kurz zuvor eingewechselte Anthony quer auf den mitgelaufenen Florian Krüger, der trocken zum 4:0 einschob (90‘). Rund 120 Sekunden später stand Kurucay erneut im Mittelpunkt und ließ sich von seinen Mitspielern beglückwünschen. Nach einer Ecke stieg der Verteidiger am höchsten und setzte mit seinem Doppelpack den Schlusspunkt unter die Partie (90‘). Am Ende siegte die Eintracht hochverdient mit 5:0 und kletterte damit vorläufig auf den 14. Tabellenplatz. Für die Löwen geht es am kommenden Sonntag Fortuna Düsseldorf. Anpfiff in der MERKUR SPIEL-ARENA ist am 7. April 2024 um 13.30 Uhr. Das Spiel im Stenogramm: Eintracht Hoffmann – Nikolaou, Bicakcic, Philippe (Ujah, 82‘), Rittmüller (Wiebe, 74‘), Donkor, Helgason (Tauer, 68‘), Kuruçay, Kaufmann (Finndell, 74‘), Krauße, Gomez (Krüger, 68‘) Elversberg Kristof – Le Joncour, Rochelt (Koffi, 88’), Fellhauer, Vandermersch, Pinckert (Feil, 46’), Stock (Wanner, 46’), Sickinger, Schnellbacher (Boyamba, 88’), Jacobsen (Martinovic, 81’), Neubauer Tore: 1:0 Krauße (7‘) 2:0 Bicakcic (45‘) 3:0 Kuruçay (80‘/Handelfmeter) 4:0 Krüger (90‘) 5:0 Kuruçay (90‘) Gelbe Karten: Krauße, Nikolaou (5), Finndell, Bicakcic (5) / Rochelt Schiedsrichter: Bastian Dankert Zuschauer: 20.110 Fotos: Stephanie Zerbe

Ticket-Infos zum Auswärtsspiel gegen den SC Paderborn

Am 28. April gastiert unsere Eintracht beim SC Paderborn. Bei der Partie in der Home Deluxe Arena steht uns ein Gastkontingent in den Blöcken E und F (Stehplatz 15,50 Euro) und Block G (Sitzplatz 29 Euro) zur Verfügung. WICHTIG: Das zusätzliche Stehplatzkontingent ist verfügbar! Der freie Verkauf läuft bereits. Die Eintrittskarten sind über den Auswärts-Onlineshop, und den Stadion-Fanshop erhältlich. Jeder Ticketkäufer hat die Möglichkeit bis zu vier Tickets zu erwerben. Die Tickets werden als print@home-Ticket verfügbar sein. Vorverkaufsstart: Dienstag, 11. April 2023 – 10 Uhr: Mitglieder BTSV und Dauerkarteninhaber 2022/2023 Donnerstag, 13. April 2023 – 10 Uhr: Freier Verkauf Auswärts-Onlineshop Stadion-Fanshop (Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr; Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr) Der Vorverkauf endet am 25. April! Wichtig: Bitte beachtet unbedingt die Auswärts-Faninfos. Diese werden rechtzeitig vor dem Spiel auf unserer Homepage und auf der Facebook-Seite unserer Fanbetreuung veröffentlicht. Eintracht-Fans, die unsere Mannschaft nicht zum Auswärtsspiel gegen den SC Paderborn begleiten, haben die Möglichkeit das Spiel unserer Jungs in der Wahren Liebe zu schauen. Wir freuen uns auf Eure Unterstützung beim SCP!

Ticket-Infos zum Pokalspiel gegen den FC Schalke 04

Seit Donnerstag, dem 20. Juli 2023 um 18 Uhr läuft der Vorverkauf für das DFB-Pokal-Spiel gegen den FC Schalke 04. Es sind noch wenige Restkarten für das Duell mit den Knappen verfügbar. Hinweis: Die Restkarten sind ausschließlich in den Blöcken 2 und 3 erhältlich, die im Ligabetrieb die Business-Seats sind. In diesen Bereichen konnten nun zum Pokalspiel noch Kontingente als Public-Tickets (ohne VIP-Zugang) in den Verkauf gegeben werden. Die letzte Vorverkaufsphase im Überblick: Donnerstag, 3. August 2023, 10 Uhr: Mitglieder BTSV & Dauerkartenbesitzer 2023/2024, Bestandskunden seit der Saison 2020/2021 (max. 4 Tickets) Online-Ticketshop Ticket-Hotline (0 18 06 – 12 18 95 (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus allen deutschen Netzen) Stadion-Fanshop (Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 10 bis 18 Uhr; Samstag 10 bis 14 Uhr) Konzertkasse im Schloss (Öffnungszeiten: Montag – Samstag 10 bis 20 Uhr) Es gelten die Preise der Kategorie B. Alle wichtigen Informationen zu den Tageskarten und den Preisen findet Ihr hier . Der Vorverkauf für das Liga-Spiel gegen die Blau-Weißen läuft ebenfalls bereits. Der Verkauf der Gästekarten für die Heimspiele läuft ausschließlich über den jeweiligen Gastverein.

Auswärtsspiel der Löwen in Freiburg

Am Mittwoch, dem 22. September 2021 gehen unsere Löwen um 19 Uhr im Nachholspiel der 3. Liga beim SC Freiburg im Dreisamstadion auf Punktejagd. Die Stadiontore in Freiburg öffnen um 17.30 Uhr. Eine Tageskasse ist nicht geöffnet. Das uns für dieses Spiel zur Verfügung gestellte Gästekontingent in Höhe von 338 Plätzen ist noch nicht ausverkauft. Die Plätze befinden sich im Block K (Sitzplätze) und im Gästestehplatzbereich auf der Südtribüne und sind ausschließlich über den Gästeeingang erreichbar, hier geht es zum Online-Ticketshop. Bitte denkt daran, das ausgedruckte print@home-Ticket mitzubringen, da ein Nachdruck am Dreisamstadion nicht möglich ist. Wichtig: Der Stadioneintritt wird ausschließlich über das ausgedruckte Ticket gewährt. Ein Einlass über das Smartphone ist nicht möglich. Wichtiger Hinweis zum Sonderspielbetrieb: Bitte beachtet beim Stadionbesuch die Hygiene- und Verhaltensregeln. Der Ticketbesteller fungiert als Ansprechpartner für eine mögliche Kontaktnachverfolgung durch das Gesundheitsamt. Um sich selbst und andere Stadionbesucher zu schützen, bittet der SC Freiburg darum, die Hygiene- & Verhaltensregeln zu respektieren und umzusetzen. Detaillierte Informationen hier noch einmal in der Übersicht: Jede Person ab dem 7. Lebensjahr muss einen schriftlichen oder elektronischen Nachweis gem. der sogenannten „3-G-Regel“ (geimpft, getestet, genesen) am Spieltag mitbringen. Wir empfehlen die Nutzung der Corona-Warn-App oder der CovPass-App des Robert-Koch-Instituts. Ladet Euren Impfnachweis in eine dieser Applikationen hoch, dadurch verkürzt sich die Wartezeit am Einlass. Vollständig geimpft Genesen (6 Monate nach Infektion) Getestet : Nachweis eines negativen Testergebnisses eines PCR- oder POC-Antigentests ab dem siebten Lebensjahr (Durchgeführt max. 24h vor Spielende). Nachweis Legitimation: Bitte führt entweder einen Personalausweis | Reisepass | Führerschein mit und legitimiert Euch bei Aufforderung durch das Sicherheits- und/ oder Ordnerpersonal Erlaubte Fanutensilien Kleine Fahnen und Doppelhalter 2.0 m (Durchmesser Holzstöcke: 2 cm, Durchmesser Plastikstöcke: 3 cm) - unbegrenzt Zaunfahnen – soweit Platz vorhanden, Fluchttore und Werbebanden müssen frei bleiben Zwei Megafone + Ersatz-Akkus Zwei Trommeln Schwenkfahnen Nicht erlaubte Fanutensilien Jegliche Art von Pyrotechnik und Feuerwerkskörper Große Doppelhalter Vermummung gilt als Straftatbestand Videokameras, Spiegelreflexkameras und Kameras mit Wechselobjektiven sowie Mittel- und Großformatkameras Blockfahnen Vuvuzelas Regenschirme Zur Provokation dienende Utensilien Ergänzende Hinweise zu den Fanutensilien Choreografien oder Spruchbänder müssen mindestens aus B1-Material nach EN ISO 9239-1 bestehen und vorher angemeldet sein. Das Besteigen der Umgitterung des Vorsängerpodestes ist verboten und wird von der Stadt Freiburg mit einem Bußgeld geahndet. Die Heimkurve darf von Eintracht-Fans in Fankleidung nicht betreten werden. Auch Fahnen, Zaunfahnen oder Banner sind in diesem Bereich nicht erlaubt . Stadion Hinweis: Für alle Nutzer der Eintracht-App gibt es hier den Stadionplan.

2:1! Eintracht feiert Sieg über Magdeburg

Eintracht darf sich im Flutlichtkracher gegen den 1. FC Magdeburg über weitere drei Punkte freuen! Nach einer schwierigen und umkämpfen ersten Hälfte, in der die Gäste ein Chancenplus verzeichnen konnten, legten die Blau-Gelben im zweiten Durchgang eine Schippe drauf und konnten schnell nach einer Ecke durch Jannis Nikolaou in Führung gehen (49'). Als Lion Lauberbach zehn Minuten später sogar noch erhöhen konnte (59'), waren die Löwen einen Moment unkonzentriert, so konnte Jason Ceka für den FCM direkt wieder verkürzen (61'). Am Ende reichte es durch intensive Abwehrarbeit für drei Zähler im Aufstiegskampf. Ausgangslage: Nach der Niederlage des 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Wochenende haben die Löwen mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg die Möglichkeit, auf den zweiten Tabellenplatz zu springen. Mit drei Punkten gegen den bereits aufgestiegenen FCM könnten die Blau-Gelben heute vorlegen und die Konkurrenz in Zugzwang bringen. Die Elbstädter sicherten sich bereits die Drittliga-Meisterschaft mit einem 3:0-Heimerfolg gegen den FSV Zwickau. Abschenken möchte das Team von Coach Christian Titz aber auch in Braunschweig nichts. Aufstellung: Trotz der zweiwöchigen Spielpause ändert Chef-Trainer Michael Schiele nicht viel an seiner Aufstellung. Der wiedergenesense Maurice Multhaup stellt die einzige Veränderung in der Anfangsformation dar. Er kehrt nach seiner Fußverletzung zurück auf den Rasen und ersetzt Fabrice Hartmann auf der linken Angriffsseite, der zunächst auf der Reservebank sitzt. Die Partie: Vom Anpfiff weg tasten sich beide Mannschaften erstmal ab. Auf große Tormöglichkeiten musste die Zuschauer im vollen EINTRACHT-STADION vorerst warten. Niko Kijewskis Freistoß aus gut 25 Metern segelte in der 16. Minute wenige Meter am Tor der Gäste vorbei, es war der erste kleinere Aufreger (16'). Die Gäste zeigten jedoch auch, dass die Aufstiegsfeier nicht allzu große Auswirkungen auf sie gehabt haben. Nach einer Hereingabe von Connor Krempicki rauschte Luca Schuler im Sechzehner der Blau-Gelben heran. Seine Direktabnahme schoss jedoch weit über den Kasten von Jasmin Fejzic, sodass der Keeper nicht eingreifen musste (19‘). Der FCM übernahm in der Folge die Spielkontrolle. Während die blau-gelben Angriffe häufig im Mittelfeld hängenblieben, kombinierten sich die Elbstädter zu kleineren Chancen. Nach einer halben Stunde war Fejzic dann das erste Mal richtig gefordert. Bei einem Abschluss von Raphael Obermair musste sich der Braunschweiger Torhüter lang machen, parierte den Versuch aber gut und ließ auch beim Nachschuss von Tatsuya Ito nichts anbrennen (31‘). So blieb die erste Hälfte weiterhin umkämpft, allerdings mit leichtem Übergewicht auf der Seite der Blau-Weißen. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff wurde Bryan Henning im Sechzehner der Magdeburger von Andreas Müller von den Beinen geholt. Schiedsrichter Daniel Siebert blieb keine andere Wahl, als auf den Punkt zu zeigen. Lion Lauberbach schnappte sich den Ball und trat an. Sein Flachschuss war dann allerdings zu unplatziert, sodass Dominik Reimann zwischen den Pfosten rechtzeitig unten war und den Schuss ablenken konnte. Bitter für die Löwen, die kurz vor der Pause noch ein wichtiges Zeichen hätten setzen können (41‘). So blieb es zur Pause beim torlosen 0:0 an der Hamburger Straße. Die Löwen kamen mit enormen Tempo und viel Mut aus der Halbzeit und erhöhten den Druck auf die Titz-Elf. Mit schnellen Vorstößen über die Außenbahnen erspielte sich die Eintracht kurz nach Wiederanpfiff eine Ecke. Bei der Hereingabe von Maurice Multhaup stieg Jannis Nikolaou am höchsten und köpfte das Spielgerät per Aufsetzer an Reimann vorbei in die Maschen (49‘). Die Blau-Gelben waren in Front und wollten nachlegen. Der BTSV schien befreit von dem Treffer und übernahm langsam das Zepter in der Partie. Zehn Minuten nach dem Führungstor schlug Keeper Fejzic einen langen Ball ins Sturmzentrum. Lauberbach waar im Laufduell schneller als Amara Condé und blieb vor FCM-Schlussmann Reimann eiskalt. 2:0 für die Eintracht (59‘)! Doch mitten in die Jubelphase der Löwen dämpfte Magdeburg die Stimmung. Über Ito gelangten die Gäste in den Strafraum, der Japaner schob auf Müller, dessen Schuss nicht genug Kraft hatte, aber Fejzic passierte. Am zweiten Pfosten stand dann Jason Ceka, der nur noch den Fuß hinhalten musste und den Anschluss besorgte (61‘). Wenige Minuten danach stand dann Schiedsrichter Siebert im Mittelpunkt der Partie. FCM-Stürmer Schuler wurde mit einem Laufpass vor den Kasten von Fejzic geschickt, der aus seinem Tor herausgeeilt war. Beide kollidierten am Boden und blieben verletzt liegen. Der Ball prallte aus dem Getümmel zum eingewechselten Kai Brünker, der das Leder ins Braunschweiger Tor hob (71‘). Sofort gab es Beschwerden von blau-gelber Seite. Nach kurzer Verwirrung auf und neben dem Platz, nahm Siebert das 2:2 während der Behandlungszeit von Schuler und Fejzic wieder zurück. Beide Akteure konnten glücklicherweise weitermachen. Der BTSV blieb damit weiter in Führung. Bis zum Ende verteidigte die Eintracht die Führung leidenschaftlich und verhinderte weitere Großchancen der Gäste mit konsequenter Defensivarbeit. Als Siebert nach fünf Minuten Nachspielzeit die Begegnung beendete, war die Erleichterung bei jedem, der es mit den Löwen hielt, erkennbar. Drei ganz wichtige Punkte für die Braunschweiger vor stimmungsvoller Kulisse. 22.550 Zuschauer peitschten die Blau-Gelben durchgehend nach vorne und lieferten vor allem in der Schlussphase großartige Unterstützung. Das ist Eintracht! Das Spiel im Stenogramm: Eintracht Fejzic – Schultz, Nikolaou, Henning (Kobylanski, 90‘+5), Multhaup (Peña Zauner, 83‘), Müller (Otto, 83‘), Lauberbach, Consbruch, Marx, Kijewski, Behrendt, Krauße Magdeburg Reimann – T. Müller, Krempicki (Kwarteng, 46‘), A. Müller, Bell Bell, Ceka (Rieckmann, 85‘), Bittroff, Schuler, Obermair, Condé, Ito (Brünker, 64‘ (Jakubiak, 77‘) Tore: 1:0 Nikolaou (49‘) 2:0 Lauberbach (59‘) 2:1 Ceka (61‘) Zuschauer: 22.550 Fotos: Agentur Hübner

Eintracht mit Punktgewinn gegen Paderborn

Die Löwen erkämpften sich am 13. Spieltag vor 16.844 Zuschauern im EINTRACHT-STADION einen verdienten Punkt und trennten sich vom SC Paderborn mit einem torlosen Remis. Über weite Strecken zeigten die Blau-Gelben einen starke Defensivleistung und ließen der besten Offensive der Liga wenig Raum, um gefährliche Chancen herauszuspielen. Somit konnte die Eintracht ihre Serie auf sieben ungeschlagene Spiele ausbauen und blieb zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer. Ausgangslage: Unter der Woche verloren die Löwen knapp im DFB-Pokal, lieferten sich mit dem Bundesligisten VfL Wolfsburg jedoch ein Duell auf Augenhöhe, an dessen Ende dennoch eine knappe 1:2-Niederlage stand. In der Liga gingen die vergangenen sechs Spiel nicht mehr verloren, vier davon wurden sogar gewonnen. Ohne Frage, vor dem Anpfiff war die Eintracht eines der Teams der Stunde in Liga zwei. Aber auch der SCP kam mit breiter Brust an die Hamburger Straße, schaltete man doch unter der Woche im DFB-Pokal den SV Werder Bremen im Elfmeterschießen aus. Zuvor gewann die Kwasniok-Elf zwei Mal in Folge im Ligabetrieb und stand vor dem Spieltag auf Rang zwei der Tabelle. Aufstellung: Bekanntermaßen musste Trainer Michael Schiele erneut seine Startformation ändern. Unter der Woche fehlte Jannis Nikolaou erkrankt, er vertrat heute den gelbgesperrten Robin Krauße. Zudem konnte Filip Benkovic wieder mitmischen, er ersetzte den nun verletzten Nathan de Medina in der ersten Elf. Der SCP rotierte kräftig, denn auch die heutigen Gäste spielten unter der Woche im DFB-Pokal, wo sie Werder Bremen im Elfmeterschießen bezwingen konnten. Zingerle, Rohr, Hünemeier, Mehlem, Pieringer und Conteh spielten nicht, dafür kamen Huth, Leipertz, Müller, Srbeny, Heuer und Muslija neu rein. Die Partie: Die Löwen starteten engagiert in die Partie und versuchten, die Paderborner bereits früh zu stören. Trotzdem konnten die Gäste die erste Offensivaktion für sich verbuchen, aber die Blau-Gelben schalteten nach der ersten Ecke blitzschnell um. Nachdem sie das Mittelfeld schnell überbrückt hatten, legte Fabio Kaufmann in Richtung des Elfmeterpunktes ab, wo sich zunächst Keita Endo versuchte, ehe Anton Donkor das Spielgerät noch einmal gefährlich machte und schließlich Kaufmann es aus spitzem Winkel nicht mehr gezielt aufs Tor bringen konnte (3‘). Keine 60 Sekunden später eröffnete sich dem SCP die große Chance zur frühen Führung. Robert Leipertz tauchte frei vor Jasmin Fejzic auf, aber der Braunschweiger Schlussmann kam schnell aus seinem Tor und stellte die Schussbahn zu, sodass der Schuss des Angreifers nur am rechten Pfosten vorbeistrich (4‘). In der Folgezeit konzentrierten sich die Hausherren zunächst auf die Defensive und boten dem Tabellenzweiten wenig Möglichkeiten, gefährliche Angriffe vorzutragen. Nach einer Viertelstunde agierten die Löwen etwas offensiver und kamen durch Anthony Ujah gleich zweimal in aussichtsreiche Positionen. Zunächst versuchte es der Stürmer mit einem Fallrückzieher (15‘), ehe er eine Flanke von Bryan Henning nur Zentimeter über die Querlatte köpfte (20‘). Nachdem auch der Distanzschuss von Endo nicht den Weg ins Tor gefunden hatte (25‘), wurde es turbulent auf dem Platz. Michael Schultz stieg bei einem Zweikampf hart ein und brachte Leipertz auf Höhe der Mittellinie zu Fall. Schiedsrichter Florian Lechner beruhigte die Situation sowie die erhitzten Gemüter und zeigte dem Eintracht-Verteidiger im Nachgang die Gelbe Karte (28‘). Auch die Schlussviertelstunde im ersten Durchgang war von viel Taktik geprägt. Die Elf von Michael Schiele legte ihr Augenmerk immer wieder auf eine starke Defensive und versuchte, durch vereinzelte Nadelstiche zum Erfolg zu kommen. Allerdings blieb es bei dem torlosen Remis und so ging es mit einem 0:0 in die Kabine. Die zweite Hälfte begann auf beiden Seiten unverändert, aber das Team von SCP-Trainer Lukas Kwasniok erspielte sich in den Anfangsminuten mehr Ballbesitz, ohne jedoch zwingende Torchancen zu kreieren. Die erste Chance, ein Kopfball von Felix Platte, kam zwar gefährlich aufs Tor von Fejzic, allerdings senkte sich der Ball am Ende nur auf das Tornetz (51‘). Nach einer Stunde bekamen auch die Löwen ihre erste Möglichkeit im zweiten Durchgang. Maurice Multhaup schaltete sich in die Offensive mit ein, aber sein Abschluss war eine leichte Beute für Gäste-Keeper Jannik Huth. Auch die nächste Situation lag auf Seiten der Löwen, allerdings ging Henning bei seinem Abschluss volles Risiko und das Leder flog klar neben das Tor (63‘). Die Folgezeit war weiterhin von viel Taktik und Kampf geprägt. Der SC Paderborn suchte immer wieder die Lücke und die Blau-Gelben standen gut organisiert in der Defensive. Nach seiner Einwechslung zeigte sich Luc Ihorst sofort im gegnerischen Strafraum, wo er Lion Lauberbach in Szene setzte. Allerdings zeigte sich auch die Abwehr der Gäste gut organisiert und Tobias Müller bereinigte die Situation (79‘). Kurze Zeit später war es erneut der zuvor in die Partie gekommene Angreifer, der die mögliche Führung auf dem Fuß hatte. Nach einem präzisen Pass von Immanual Pherai ging Jannis Heuer entschieden in den Zweikampf und vereitelte somit einen Torschuss (82‘). Die Löwen zeigten zwar in den Schlussminuten, dass sie den Dreier mehr wollten als die Gäste, aber am Ende stand doch ein torloses Unentschieden auf der Anzeigetafel und die Eintracht konnte einen weiteren Punkt auf der Habenseite verbuchen. Für die Löwen geht es am kommenden Sonntag, dem 30. Oktober 2022 um 13.30 Uhr weiter mit dem Auswärtsspiel beim SV Sandhausen. Das Spiel im Stenogramm: Eintracht Fejzic – Schultz, Nikolaou (Kijewski, 65'), Henning, Multhaup, Ujah (Ihorst, 78'), Benkovic, Donkor (Decarli, 85'), Endo (Pherai, 78'), Wiebe, Kaufmann (Lauberbach, 65') Paderborn Huth – Schallenberg, Justvan (Conteh, 68'), Leipertz (Ofori, 77'), Müller, Srbeny (Pieringer, 68'), Obermair, Heuer, Muslija (Rohr, 77'), Hoffmeier, Platte (Tachie, 88') Tore: - Zuschauer: 16.844

Fan-Infos zum Niedersachsen-Derby

Am 25. Spieltag steht das lang ersehnte Niedersachsenderby an der Hamburger Straße an. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Derby mit euch im Rücken. Die Partie steigt am kommenden Sonntag, den 19. März 2023 um 13:30 Uhr im EINTRACHT-STADION. Das Spiel ist vollständig ausverkauft. Dementsprechend werden die Tageskassen am Spieltag nicht mehr geöffnet. Die Stadiontore öffnen bereits um 11:30 Uhr. Um eine reibungslose Anreise und ein tolles Stadionerlebnis zu haben, bitten wir die im Folgenden aufgeführten spieltagsbezogenen Besonderheiten zu beachten. Straßensperrung Hamburger Straße Die Hamburger Straße wird am Spieltag ab 9:30 Uhr zwischen der Ampelkreuzung Siegfriedstraße und der Ampelkreuzung am Schwarzen Berg gesperrt. Die Zufahrt zum Wohngebiet Schwarzer Berg aus nördlicher Richtung ist möglich. Personen mit gültigen Parktickets innerhalb des Sperrbereiches wird die Durchfahrt unter Vorlage des Parkausweises bis zum Parkplatz gestattet. Wir empfehlen die Anreise mit dem ÖPNV - Dank Kombi-Ticket kostenfrei Wichtig: Auch in dieser Saison können wir Euch gemeinsam mit der Braunschweiger Verkehrs GmbH wieder das Kombi-Ticket anbieten. Mit allen Dauer- und Tageskarten könnt Ihr am Spieltag ab drei Stunden vor dem Spiel bis zum Betriebsschluss kostenfrei die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn) im Stadtgebiet Braunschweig in der Tarifzone 40 nutzen. Gesperrte Tramhaltestelle „Stadion“: Aufgrund der Sperrung der Hamburger Straße wird die Straßenbahnhaltestelle „Stadion“ nicht angefahren. Die Straßenbahnen aus Richtung Innenstadt (Tramlinien 1 und 2) halten vor dem Spiel an der Ersatzhaltestelle „Gesundheitsamt“. Nach dem Spiel stehen die Straßenbahnen dort ebenfalls für alle Eintracht-Fans zur Abfahrt bereit. Die Straßenbahnen aus Richtung Norden halten vor dem Spiel an der Haltestelle „Schmalbachstraße“ und fahren dort auch nach Abpfiff wieder in Richtung Norden ab. Wir empfehlen dringendst, aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens, sowie des erweiterten Fußweges allen Besuchern des EINTRACHT-STADIONS eine frühzeitige Anreise. Verkauf alkoholhaltiger Getränke bis 30 Minuten vor Anpfiff Beim Derby wird Eintracht Braunschweig bis 30 Minuten vor Anpfiff den Verkauf alkoholhaltiger Getränke auf dem Stadiongelände durchführen. Ab 30 Minuten vor Anpfiff findet kein Verkauf alkoholhaltiger Getränke mehr auf dem Stadiongelände statt. Aktuelle Informationen und Hinweise zum Spieltag: Anpfiff : 13:30 Uhr. Stadionöffnung : 11:30 Uhr (120 Min vor dem Anpfiff). Mobile Tickets : Die Nutzung von Mobile Tickets ist möglich und wird empfohlen. Stadioneingänge : Am Spieltag kann der Eingang frei gewählt werden. Tageskasse : Die Tageskassen bleiben aufgrund des ausverkauften Spiels geschlossen. Die Aufwertungs- und Hinterlegungskassen öffnen um 11:30 Uhr. Stadion-Fanshop : Von 10 Uhr bis zum Spielbeginn geöffnet. Nach dem Schlusspfiff öffnet der Shop ebenfalls noch einmal für alle Löwen-Fans. Gasterkenntliche Kleidung : Eintracht Braunschweig weist darauf hin, dass beim Spiel gegen Hannover 96 auf Grund der Einstufung als Spiel mit erhöhtem Sicherheitsrisiko das Mitführern von Fanutensilien des Gastvereins im gesamten Heimbereich (Blöcke 1 – 17) untersagt ist. Kinderland : Das Kinderland ist ab Stadiontoröffnung geöffnet. Stadiongastronomie Wahre Liebe : Die Wahre Liebe öffnet um 11:00 Uhr. Es werden bis Spielanpfiff keinerlei alkoholhaltige Getränke ausgeschenkt. FanHaus : Das Fanhaus bleibt am Spieltag geschlossen. Verkaufsstand Ultraszene : Es wird einen Verkaufsstand der Ultraszene im Umlauf zwischen Block 7 und Block 8 geben. Fanwagen Fanrat/Blau-Gelbe Hilfe: Ist ab 2 Stunden vor Anpfiff bis 30 Minuten vor Anpfiff geöffnet Kinder bis einschließlich 6 Jahren : Jedes Kind (ab 0 Jahre) benötigt eine Zutrittsberechtigung in Form einer kostenpflichtigen Eintrittskarte oder einer kostenlosen Schoßkarte. Kinder bis zum Ende des 7. Lebensjahres, d.h. bis zu einem Alter von einschließlich 6 Jahren, haben in Begleitung eines Erwachsenen mit gültiger Eintrittskarte kostenfreien Zutritt und erhalten nach Vorlage eines Altersnachweises am Kassenhaus an der Hamburger Straße eine Schoßkarte. Mit einer Schoßkarte besteht kein Anspruch auf einen Sitzplatz für das Kind. Der gültige Nachweis über das Alter des Kindes ist am Spieltag beim Einlass unaufgefordert dem Ordnungsdienst vorzuzeigen. Die Schoßkarten sind sowohl am Haupteingang als auch am Eingang Rheingoldstraße erhältlich. Mitnahme von Taschen : Die Mitnahme von Taschen, größer als DIN A4, ist nicht gestattet. Diese werden am Einlass ggf. durch den Ordnungsdienst abgenommen. Pfandbecher : Am Spieltag kommen alle gespendeten Pfandbecher der Spendensammlung dem Projekt "Versorgungsbus" zugute, in welchem Obdachlose gemeinsam von Malteser Hilfsdienst und der Fanabteilung des BTSV versorgt werden. Allgemeine organisatorische Informationen und Hinweise zum Spieltag: Eintracht Braunschweig bittet alle Fans um eine frühzeitige Anreise zum Stadion, um lange Wartezeiten am Einlass zu vermeiden. Die Schiedsrichterkasse befindet sich an der linken Außenkasse neben dem Fanshop-Eingang am Kubus und öffnet um 12:00 Uhr. Eintracht Braunschweig weist darauf hin, dass sowohl die Stadion-Gastronomie „Wahre Liebe“ als auch der Stadion-Fanshop außerhalb der Stadionzugänge liegen und es keine Möglichkeit gibt, diese Räumlichkeiten nach dem Passieren der Eingangskontrollen und dem Betreten des EINTRACHT-STADIONs zu erreichen. Ein Zugang ist deshalb nur vor oder nach dem Stadionbesuch möglich. Die Zu- und Ausfahrt am Parkplatz P2 kann bei den Heimspielen nach dem Spiel fußläufig nicht als Ausgang zur Hamburger Straße genutzt werden, da in diesem Bereich PKW-Verkehr des Parkplatzes P2 abfließt. Auf dem Parkplatz P2 am EINTRACHT-STADION stehen 23 Parkplätze für Rollstuhlfahrer mit entsprechendem Ausweis zur Verfügung. Der Stadionzugang für Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte befindet sich am Haupteingang zwischen Kassenhaus und Parkplatz P2. Wir wünschen Euch allen eine gute Anreise und freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches Spiel im EINTRACHT-STADION.

U23 gewinnt im Stadtduell gegen den Lehndorfer TSV

Bereits am Samstag waren unsere Nachwuchslöwen im Einsatz, dabei waren alle Teams auswärts unterwegs. Unsere Mannschaften konnten ordentlich Punkte einsammeln: Die U23 siegte im Stadtduell gegen den Lehndorfer TSV, die U17 nahm drei Zähler aus Cuxhaven mit nach Hause und auch die U19 erspielte sich einen 6:0-Sieg in der ersten Niedersachsenpokalrunde beim I. SC Göttingen 05. Lediglich die U15 musste sich nach zwischenzeitlicher Führung in Hamburg beim SV Curslack-Neuengamme noch mit einem Unentschieden zufriedengeben. Lehndorfer TSV – U23 0:2 (0:2) Sechstes Spiel, fünfter Sieg: Die U23 war erneut erfolgreich auf Punktejagd. Zu Gast beim bis dato punktlosen Lehndorfer TSV gingen die Löwen bereits in der 19. Spielminute durch Maurice Franke per Strafstoß in Führung, in der 38. Minute erhöhte Lukas Hungier aus der Distanz zum 2:0 aus Löwensicht. Nachdem Robin Placinta kurz vor der Halbzeitpause die rote Karte gesehen hatte, ging es für die Löwen mit zehn Mann in die zweite Hälfte der Begegnung. Trotz einiger weiterer Tormöglichkeiten für Blau-Gelb blieb es bei dem Spielstand, die Eintracht verteidigte mit dem Sieg erfolgreich die Tabellenführung. „Die Umlegung der Partie auf den kleinen Kunstrasenplatz war natürlich, insbesondere auch bei den Temperaturen am Wochenende, ziemlich ungünstig. Trotzdem haben wir das ordentlich gemacht, kaum Torchancen zugelassen und konzentriert verteidigt. Die rote Karte war natürlich ärgerlich, so mussten wir die zweite Halbzeit in Unterzahl bestreiten. Trotzdem haben wir uns noch einige Chancen erspielt und schlussendlich verdient gewonnen“, so Trainer Marc Pfitzner. I. SC Göttingen 05 – U19 0:6 (0:3) Für unsere U19 stand am vergangenen Samstag die erste Runde des Niedersachsenpokals an, die Eintracht war zu Gast beim I. SC Göttingen 05. Der Niedersachsenligist machte den Löwen den Start schwer, wurde immer wieder über Konter gefährlich. Trotzdem waren es in der 22. Spielminute die Blau-Gelben, die jubeln durften: Dejan Lazic traf zum 1:0, nur sieben Minuten später legte Oliwier Bosacki nach und Lazic gelang in der 31. Minute der Doppelpack. Mit diesem 3:0-Zwischenstand ging es in die Kabinen, und auch in der zweiten Hälfte gab die Eintracht das Spiel nicht mehr aus der Hand. Joshua Drevenstedt erhöhte in der 53. Minute den Vorsprung der Löwen erneut, vier Minuten später schloss sich Nilavan Prabakaran an und kurz vor dem Schlusspfiff traf Justin Hoya zum 6:0-Endstand. Trotz des deutlichen Ergebnisses konnte Trainer Jonas Stephan auch schwächere Phasen seiner Mannschaft beobachten: „Die ersten Minuten waren ziemlich zerfahren, Göttingen hat zahlreiche Konter gefahren und hätte auch durchaus in Führung gehen können. Beim 1:0 hatten wir erstmalig in der Partie eine gute Position, ab da konnten wir die Spielkontrolle übernehmen. Wir haben Lösungen im Ballbesitz gefunden und uns entsprechend einige Torchancen erspielt. Insgesamt war es dann auch ein ungefährdeter Sieg. Andererseits spielt Göttingen eben auch zwei Klassen tiefer, wir haben dem Gegner gegenüber noch zu viel zugelassen und sind nicht vollständig mit uns zufrieden.“ JFV Cuxhaven – U17 1:4 (0:1) Auch unsere U17 konnte am Samstag drei Punkte im Auswärtsspiel klarmachen, in Cuxhaven gewannen die Löwen mit 4:1. Es dauerte allerdings bis kurz vor dem Pausenpfiff, bis sich die Eintracht erstmalig für die vielen herausgespielten Möglichkeiten durch Ben Fuchs belohnte. Anfang der zweiten Hälfte konnten die Gastgeber dann jedoch ausgleichen. Doch auch die Löwen nutzten erneut ihre Chancen: In der 64. Minute schoss Mika Gehring die Eintracht erneut in Führung, in der 70. und 80. Minute machte Nuh Cansi mit seinem Doppelpack den Deckel drauf. „Trotz deutlicher Überlegenheit und vielen hochkarätigen Chancen haben wir das Spiel erst relativ spät für uns entscheiden können. Der Gegner hat uns einen intensiven Kampf geliefert, war im Umschaltspiel mit zunehmender Hoffnung gefährlich. Wir waren entsprechend gefordert und sind froh, dass auch die von uns vorgenommenen Wechsel gestochen haben“, beschreibt Coach Christian Menzel die Partie. SV Curslack-Neuengamme – U15 1:1 (0:1) Unsere U15 war am Samstag beim SV Curslack-Neuengamme zu Gast und konnte in Hamburg nach 17 gespielten Minuten durch Mika Ketzscher in Führung gehen, der Offensivmann traf per Elfmeter zum 1:0. Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause, in Halbzeit zwei konnten die Löwen ihren Vorsprung lange verteidigen, drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit glichen die Gastgeber dann aber mit einem direkten Freistoßtor aus. Auch eine Riesenchance der Löwen kurz vor Schluss konnte an dem Remis nichts mehr ändern. Schlussendlich geht das Ergebnis in Ordnung, rückt für Löwen-Trainer Kosta Rodrigues allerding in den Hintergrund: „So ein Spiel habe ich auch noch nicht erlebt. Ich war bereits vorab davon ausgegangen, dass es ruppig und anstrengend wird, das Ganze hat meine Vorstellungen allerdings weit übertroffen. Von Anfang an gab es viel Stress, die Stimmung von außen hat ordentlich eingeheizt. Nach einem berechtigten Foulelfmeter konnten wir in Führung gehen und das Ergebnis auch so mit in die Halbzeit tragen. Allerdings gab es kurz vor der Pause auch nochmal eine Situation, wo unser Torwart vom Gegenspieler umgesäbelt wurde, es sehr lange gedauert hat bis überhaupt gepfiffen wurde und wo die Emotionen bei mehreren Parteien deutlich überkochten. Für mich hatte das alles leider wenig mit Fußball zu tun. Auf Grund der zweiten Halbzeit müssen wir mit dem Unentschieden zufrieden sein, das Sportliche stand aber leider nicht so im Vordergrund, wie ich mir das gewünscht hätte.“ Fotos: Stefan Schneider

Heimerfolg gegen Karlsruhe!

Am 21. Spieltag schlugen die Löwen den Karlsruher SC vor heimischer Kulisse mit 2:0. Vor 19.595 Zuschauern im EINTRACHT-STADION erwischten die Gäste den etwas besseren Start, aber die Blau-Gelben kamen ihrerseits schnell in der Partie an und gingen durch einen verwandelten Foulelfmeter von Hasan Kurucay früh mit 1:0 in Führung (13‘). In einer abwechslungsreichen Begegnung zeigte die Scherning-Elf einen couragierten Auftritt und musste allerdings bis zur 75. Spielminute warte ehe Ermin Bicakcic den 2:0-Endstand erzielte. Ausgangslage: Durch die knappe Niederlage beim FC Schalke 04 waren die Blau-Gelben zunächst auf den 17. Tabellenplatz abgerutscht und wollten daher im Heimspiel gegen den Tabellenachten aus Karlsruhe erneut Punkte einfahren. Während es im Hinspiel keine Punkte in der Ferne gab, konnten die Löwen das Heimspiel der letzten Saison mit 2:1 für sich entscheiden. In bisher 45 Pflichtspielen ging der KSC 16-mal als Gewinner vom Platz, wohingegen die Eintracht 17-mal die volle Punkteausbeute bejubeln durfte. Aufstellung: KSC-Trainer Christian Eichner schenkte der gleichen Elf das Vertrauen, die sich am letzten Spieltag ein 2:2-Unentschieden gegen Wehen-Wiesbaden erkämpfte. Auch Eintracht-Coach Daniel Scherning sah wenig Grund für Veränderungen und nahm daher nur einen Wechsel im Mittelfeld vor. Für Niklas Tauer durfte Thorir Helgason in der Startelf auflaufen. Zudem standen die beiden Winter-Neuzugänge Hampus Finndell und Anderson Lucoqui erstmals bei einem Pflichtspiel im Kader. Die Partie: Die erste Aktion eröffnete sich für die Gäste bereits in der ersten Spielminute. Budu Zivzivadze stand nach einer Kombination im Strafraum völlig frei, aber Ron Thorben Hoffmann konnte den Schuss entschärfen. Die Löwen zeigten sich kurz darauf selbst in der Offensive, wobei der Abschluss von Johan Gomez am Ende zu ungenau war (5‘). Im Gegenzug stand erneut der Braunschweiger Schlussmann im Mittelpunkt, als er einen Versuch von Paul Nebel entschärfte (6‘). Es entwickelte sich fortan ein offenes Spiel in dem Rayan Philippe die Chance zum frühen 1:0 hatte. Da auch diese nicht zum Torerfolg führte, dauerte es bis zur 13. Minute als Schiedsrichter Tobias Welz nach einem Schubser an Ermin Bicakcic auf den Punkt zeigte. Hasan Kurucay legte sich das Leder zurecht und verwandelte den Foulelfmeter zum umjubelten 1:0 für die Hausherren. Die Blau-Gelben wollten die Gunst der Stunde nutzen und spielten weiter mutig nach vorne. Nach einer scharfen Hereingabe von Donkor rutschte Philippe aber wenige Zentimeter am Ball vorbei (16‘). Auch Robert Ivanov schaffte es kurze Zeit später nicht, seinen Kopfball im Tor unterzubringen (20‘). In der Folgezeit blieb das Team von Daniel Scherning weiter tonangebend, aber der KSC wusste es ebenfalls Nadelstiche zu setzen. So entschied Hoffmann das Duell gegen Nebel erneut für sich, als er den Schuss aus dem Rückraum parieren konnte (27‘). In der Schlussviertelstunde des ersten Durchgangs ließ das Tempo ein wenig nach und beide Mannschaften lauerten auf Konterchancen, um den Gegner in Gefahr zu bringen. Nach einer zweiminütigen Nachspielzeit schickte Welz beide Teams schließlich mit dem knappen 1:0 für die Eintracht in die Kabine. Während die Löwen unverändert in die zweite Halbzeit starteten, nahm Eichner eine Änderung bei seiner Elf vor. Robin Bormuth ersetzte Marcel Franke in der Defensive. Die Anfangsminuten nach dem Wiederanpfiff gingen auch gleich an die Gäste, die bei ihren Offensivaktionen jedoch nicht zwingend genug waren. Die Eintracht-Abwehr zeigte sich immer wieder auf dem Posten und verteidigte die Hereingaben des KSC aus der Gefahrenzone. Allerdings wurden mögliche Kontersituation nicht mehr so konsequent zu Ende gespielt, wie es noch im Durchgang der Fall war. Folgerichtig spielte sich das Spielgeschehen vornehmlich in der Spielhälfte der Löwen ab. Nach einer knappen Stunde brachte Scherning zwei frische Kräfte in die Partie. Für Johan Gomez und Anton Donkor kam Niklas Tauer und Anderson Lucoqui, der damit sein Debüt im blau-gelben Dress geben durfte. Als noch rund 20 Minuten zu gehen waren, nahm das Spiel der Eintracht noch einmal Fahrt auf. Zunächst parierte Drewes einen Kaufmann-Schuss (72‘) und dann scheiterte Philippe mit seinem Abschluss aufs kurze Eck am KSC-Schlussmann (74‘). Im dritten Anlauf lag der Ball schließlich doch im Netz. Die KSC-Hintermannschaft schaffte es nicht das Leder aus der Gefahrzone zu befördern und Ermin Bicakcic nutzte die Unordnung zum 2:0 (75‘). Den Gästen fehlten daraufhin die Ideen in der Offensive und die Blau-Gelben spielten auf das 3:0. Zunächst gewann Lucoqui das Laufduell, bevor der Gäste-Keeper den Torerfolg verhinderte (78‘) und wenige Minuten später wurde der Schuss von Helgason im letzten Moment geblockt (82‘). Am Ende blieb es bei dem verdienten 2:0 für die Eintracht, die damit zumindest kurzfristig die Abstiegsplätze verlassen konnte. Für die Löwen geht es am nächsten Sonntag zum Tabellenführer FC St. Pauli. Anpfiff im Millerntor ist am 18. Februar 2024 um 13-30 Uhr. Das Spiel im Stenogramm: Eintracht Hoffmann - Ivanov, Bicakcic, Philippe (Krüger, 85‘), Rittmüller, Donkor (Lucoqui, 59‘), Helgason (Griesbeck, 88‘), Kurucay, Kaufmann (Ujah, 85‘), Krauße, Gomez (Tauer, 59‘) Karlsruher SC Drewes - Jung, Gondorf, Matanovic, Wanitzek (Beifus, 84‘), Zivzivadze (Schleusener, 72‘), Bumic (Jensen, 60‘), Heise (Herold, 72‘), Kobald, Nebel, Franke (Bormuth, 46‘) Tore: 1:0 Kurucay (13‘, FE) 2:0 Bicakcic (75‘) Gelbe Karten: Pfitzner, Lucoqui, Krauße / Bajramovic, Jung Schiedsrichter: Tobias Welz Zuschauer: 19.595 Fotos: Stephanie Zerbe

U23 trifft im Stadtduell auf den Tabellenletzten

Auch unsere Frauen sind zurück im Pflichtspielbetrieb, am kommenden Wochenende herrscht also wieder Hochbetrieb um die blau-gelben Teams. Für die Löwinnen steht zum Auftakt ein wichtiges Duell im Kampf um den Klassenerhalt an, sie treffen auswärts auf die direkte Konkurrenz vom FC Jesteburg-Bendestorf. Aber auch die Nachwuchslöwen haben spannende Begegnungen vor sich: Unsere U19 ist zu Gast beim FC St. Pauli, die U23 empfängt den Lehndorfer TSV und unsere U17 trifft am NLZ auf den VfB Oldenburg. Außerdem ist unsere U15 im Heimspiel gefordert, die jüngsten Blau-Gelben haben den SV Curslack-Neuengamme zu Gast. U23 – Lehndorfer TSV (Samstag, 9. März 2024, 15 Uhr) Nach dem Spitzenduell in der vergangenen Woche, erwartet die U23 am kommenden Samstag das Kontrastprogramm Erster gegen Letzter. Nach dem 2:0-Auswärtssieg der Löwen im Hinspiel geht die Eintracht als klarer Favorit in die Partie, die Lehndorfer konnten in der laufenden Saison erst zwei Punkte sichern. Die Blau-Gelben haben derweil ihren Abstand an der Tabellenspitze ausgebaut. Dies wolle man sich auch am kommenden Wochenende nicht kaputt machen, so Trainer Ridha Kitar, der auch eine gewisse Gefahr in der Rolle sieht, die seiner Mannschaft in der Begegnung zu Teil wird: „Wir erwarten einen Gegner, der sich trotz seiner Situation immer reinhängt und über Einsatz, Leidenschaft und Wille funktioniert. Die Lehndorfer werden es uns schwer machen, das müssen wir fußballerisch lösen. Im Training habe ich gestern deutliche Worte gefunden und bin mir sicher, dass wir die Partie ernstnehmen. Wir müssen angesichts der bevorstehenden englischen Woche unsere Belastung etwas steuern, trotzdem werden wir uns reinwerfen und wollen unbedingt die Punkte.“ FC St. Pauli – U19 (Samstag, 9. März 2024, 13.30 Uhr) Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge ist unsere U19 am Samstag gefordert, wieder am guten Start in die Rückrunde anzuknüpfen. Die Eintracht gastiert beim FC St. Pauli, der das Hinspiel im vergangenen September für sich entschieden hatte. Die Hamburger verweilen im Tabellenmittelfeld, die Löwen dagegen haben keinen Puffer mehr auf die Abstiegsränge und wollen sich wieder nach oben absetzen. „St. Pauli ist spielstark und hat gute Ideen mit dem Ball. Wir müssen entsprechend gut pressen und intensiv gegen den Ball sein. Wir rechnen uns aber im Ballbesitz auch durchaus gute Möglichkeiten aus, unsere Zielräume zu bespielen. Wir erwarten ein ausgeglichenes Spiel und wollen die Punkte sichern“, so Coach Jonas Stephan. U17 – VfB Oldenburg (Samstag, 9. März 2024, 13 Uhr) Nachdem unsere U17 mit der vollen Punkteausbeute aus den ersten drei Partien des Jahres starten konnte, geht es für die Löwen am kommenden Samstag weiter. Als Tabellenführer trifft die Eintracht auf den VfB Oldenburg, der aktuell einen Abstiegsrang belegt. Das Hinspiel hatten die Löwen für sich entscheiden können, trotzdem sieht Trainer Christian Menzel in der Favoritenrolle keinen Grund sich zurückzulehnen: „Das Hinspiel beim VfL hat uns alles abverlangt. Erst ein spätes 3:1 hat die Entscheidung gebracht. Von daher laufen wir nicht Gefahr den Gegner zu unterschätzen. Die Trainingswoche vor dem Rückspiel war aufgrund vieler Ausfälle herausfordernd. Von den 12 verbleibenden Spielen sind wir mit noch 9 Heimspielen gefordert eine Atmosphäre am Kennel zu schaffen, welche dem Anspruch Meister gerecht wird.“ U15 – SV Curslack-Neuengamme (Samstag, 9. März 2024, 15 Uhr) Für unsere U16 steht das Duell mit dem Tabellennachbarn auf dem Programm. Die Gäste vom SV Curslack-Neuengamme stehen bereits auf den Abstiegsplätzen, ein Zähler trennt sie von den Löwen. Die wollen sich wieder Luft nach unten verschaffen, drei Punkte wären ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Im Hinspiel hatten sich die Teams mit einem 1:1-Unentschieden getrennt, diesmal wollen die Löwen mehr rausholen: „Unser Gegner hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, enge Spiele zu gestalten und daraus auch gute Ergebnisse zu erzielen. Curslack-Neuengamme verteidigt viel gegen den Mann und aggressiv nach vorne, mit dem Ball sind sie sehr zielstrebig. Wir wollen die Stärken des Gegners aus dem Spiel nehmen und unsere eigenen über 70 Minuten auf den Platz bringen sowie mit voller Überzeugung und Energie das Spiel für uns entscheiden“. FC Jesteburg-Bendestorf – 1. Frauen (Sonntag, 10. März 2024, 14 Uhr) Am Sonntag wird es für die Löwinnen wieder Ernst, die Eintracht läuft erstmals in diesem Jahr zum Pflichtspiel auf. Die Ausgangssituation veranlasst die Blau-Gelben zu einer Rückrunde mit vollem Einsatz. Vom letzten Tabellenplatz starten die Braunschweigerinnen in das Ligajahr. Trotzdem ist die Situation keineswegs hoffnungslos, fünf Zähler fehlen den Löwinnen auf das rettende Ufer. Drei ganz besonders wichtige könnten sie am kommenden Wochenende bereits sammeln, denn die Gastgeberinnen vom FC Jesteburg-Bendestorf verwalten aktuell den letzten Nicht-Abstiegsplatz. Löwinnen-Coach Michael Schulz geht vor allem motiviert in die Partie: „Die Mädels brennen und wissen, worum es geht und dass der März die Vorentscheidung für uns bringen wird. Gleichzeitig sind sie überzeugt von sich und den Fortschritten, die sie gemacht haben. Wir sind also gut eingestellt und haben zudem einen großen Kader zur Verfügung. Gegen Jesteburg wollen wir unser wahres Gesicht zeigen. Wir wissen, wie wir zu stehen und anzulaufen haben. Es ist die erste Gelegenheit für uns in diesem Jahr, wieder auf echtem Rasen zu stehen, was vielleicht dem Gegner einen kleinen Vorteil bringt. Dadurch werden wir aber auch gezwungen, den Kampf anzunehmen. Zur Einstimmung gehen wir heute ins Stadion und beobachten die Profis. Es ist unsere Hausaufgabe, den Kampfgeist da schonmal etwas mitzunehmen.“ Foto: Torsten Utta