Can Kayhan komplettiert das eFootball-Team

21-Jähriger konnte bereits einige Erfolge feiern

Mit Can Kayhan hat Eintracht Braunschweig den fünften und vorerst letzten Spieler für das eFootball-Team verpflichtet. Der 21-Jährige ist bereits seit 2015 in der Fifa-Szene und dort unter den Namen Quare7ma vertreten.

Quare7ma konnte in der Vergangenheit bereits einige Erfolge feiern und dabei seine Qualitäten sowohl im Einzel- als auch im Doppelmodus unter Beweis stellen. Neben zahlreichen Turniersiegen in der ESL hat er außerdem die Studenten-Fifa-Liga UNILEAGUE in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten gewinnen können.

„Ich bin extrem glücklich, endlich in den professionellen eFootball einsteigen zu können. Nach jahrelanger Competitive Erfahrung gibt mir Eintracht Braunschweig die Möglichkeit, mich auf dem höchsten Niveau beweisen zu können. Mir sind die Pflichten und Aufgaben bewusst und ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Can Kayhan bei der Vertragsunterzeichnung.

Auch Trainer Lukas Hennig blickt optimistisch auf die Zusammenarbeit: „Can hat mit konstanten Leistungen und damit verbundenen Turniersiegen auf sich aufmerksam gemacht. Dabei hat er schon einige aktuelle und ehemalige Spieler anderer Vereine der Virtual Bundesliga geschlagen. Mit der Unterstützung unseres Teams wird auch er den nächsten Schritt gehen und weitere Erfolge mit und für uns feiern dürfen. Ihn im Spiel vom Ball zu trennen, ist eine große Herausforderung. Allerdings ist auch bei ihm, wie bei jedem anderen unserer Spieler auch, das Schlüsselwort ‚Konstanz‘. Wenn er die auf Dauer hat, dann werden wir noch viel Freude an ihm haben.“

Christoph Köchy, Geschäftsführender Gesellschafter der Amilla Marketing GmbH, der für die Eintracht das Projekt eFootball verantwortet, sagt über Quare7ma: „Can hat sich durch seine Siege bei den ersten beiden Seasons der Unileague eFootball auf unseren Radar gespielt. Er konnte anschließend auch unseren Coach überzeugen und sich einen der Plätze im Kader sichern. Wir hoffen, dass er mit seinen Skills und seinem unbedingten Siegeswillen auch in der VBL für Punkte sorgen kann.“