Herzlichen Glückwunsch: Jonas Stephan erhält Fußballlehrer-Lizenz
Sportlicher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums hat 13-monatigen Lehrgang erfolgreich absolviert
Jonas Stephan hat die Ausbildung zum Fußballlehrer bestanden. Der Sportliche Leiter des Nachwuchsleistungszentrums powered by New Yorker von Eintracht Braunschweig hat gemeinsam mit 15 weiteren Teilnehmern in den vergangenen 13 Monaten den 68. Lehrgang unter der Leitung von Daniel Niedzkowski absolviert. Die Lehrgänge fanden in Liverpool, Berlin, Wolfsburg, Freiburg und Köln statt und endeten zuletzt am DFB-Campus in Frankfurt.
Nach zahlreichen schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen fand am Mittwochabend in Düsseldorf die feierliche Übergabe der Urkunden statt.
„Ich bin überglücklich, die höchste Lizenz im Fußball erworben zu haben. Damit geht ein Lebenstraum und großes Ziel von mir in Erfüllung. Der Lehrgang war sehr intensiv und hat meine Erwartungen übertroffen. Es schwingt auch ein bisschen Wehmut mit, dass diese lehrreiche Zeit nun sein Ende gefunden hat. Die überragende Atmosphäre ließ mich jederzeit gerne zu den Einheiten fahren. Ein großer Dank gilt Eintracht Braunschweig und meinen Kollegen für die Unterstützung während meiner Abwesenheiten“, sagt ein glücklicher Jonas Stephan.
Peter Vollmann, Geschäftsführer Sport bei der Eintracht, ergänzt: „Herzlichen Glückwunsch an Jonas Stephan. Für ihn geht eine spannende Zeit zu Ende, in der er viele neue Eindrücke sammeln konnte und in seiner persönlichen Entwicklung noch einmal einen großen Schritt gemacht hat. Dieses Wissen wird er bei der täglichen Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in unserem NLZ einfließen lassen, darauf freuen wir uns.“
„Wir gratulieren Jonas Stephan ganz herzlich zur bestandenen Fußballlehrer-Prüfung und freuen uns sehr, dass er mit diesem erreichten Meilenstein unserer Nachwuchsarbeit weitere wichtige Impulse geben wird. Wir sind uns sicher, dass wir von Jonas‘ Expertise weiterhin profitieren werden“, freut sich Eintrachts Sportkoordinator Dennis Kruppke.
Fotos: Laura Suffel/DFB